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Welchen Batterietyp verwenden die meisten tragbaren Geräte? Der Aufstieg der individuell geformten Akkus

tragbare Geräte

Der Batterietyp, der in tragbaren Geräten verwendet wird, spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung ihrer Leistung, Lebensdauer und Benutzerfreundlichkeit. Die meisten tragbaren Geräte verwenden Lithium-Ionen- (Li-Ion) oder Lithium-Polymer- (Li-Po) Akkus. In diesem Artikel werden wir untersuchen, wie geformte Batterien die Lücke zwischen herkömmlichen Batterien schließen und tragbare Geräte unterstützen können. 

Anforderungen für Wearable Devices Akkus

1. Kompakte Größe: Leistung auf kleinstem Raum

Bei Wearables steht die Tragbarkeit im Vordergrund, so dass die Akkus schrumpfen müssen, ohne an Kapazität zu verlieren. So verwenden Smartwatches wie die Apple Watch schlanke Lithium-Polymer-Akkus (Li-Po), die sich an das gewölbte Innere des Geräts anpassen. Auch Fitness-Tracker wie der Fitbit Charge 6 verwenden ultradünne Zellen (oft nur 100 mAh), um ein leichtes Profil zu erhalten. Sogar bei intelligenten Brillen wie der Ray-Ban Meta sind winzige Batterien in den Scharnieren untergebracht, um Platz zu sparen.

2. Ergonomisches Design: Komfort und Sicherheit an erster Stelle

Die Batterien müssen sich der Form des Geräts anpassen, um Unannehmlichkeiten zu vermeiden. Bei Hörgeräten wie kabellosen Ohrhörern (z.B. AirPods Pro) wird das Gewicht der Batterie gleichmäßig auf beide Knospen verteilt, um eine Belastung der Ohren zu vermeiden. Intelligente Ringe wie der Oura Ring verwenden flexible, gebogene Batterien, die sich ohne scharfe Kanten um den Finger wickeln. Außerdem müssen die Materialien hautverträglich und hitzebeständig sein, wie es bei medizinischen Wearables wie kontinuierlichen Blutzuckermessgeräten der Fall ist, bei denen ein direkter Hautkontakt ständig besteht.

3. Energie-Effizienz: Maximierung der Laufzeit bei minimalem Platzbedarf

Da der Platz für große Zellen begrenzt ist, benötigen Wearables Batterien mit hoher Energiedichte. Die Garmin Fenix 7 Smartwatch zum Beispiel verwendet fortschrittliche Li-Po-Zellen, um trotz GPS und Health-Tracking-Funktionen eine wochenlange Akkulaufzeit zu gewährleisten. Auch AR-Brillen wie die Xreal Air 2 setzen auf ein optimiertes Energiemanagement, um die Helligkeit des Displays und den Batterieverbrauch auszugleichen.

Typ der in tragbaren Geräten verwendeten Batterien

1. Lithium-Ionen-Batterien (Li-Ion)

  • Die Energiedichte: ~250-300 Wh/kg (typisch für kleine Zellen).
  • Zyklus Leben: 300-500 Zyklen (Kapazität sinkt auf 80%).
  • Sicherheit: Gefahr von Leckagen oder thermischem Durchgehen bei Beschädigung.
  • Kosten: Niedriger als Li-Po, weithin verfügbar.
  • Anwendungen: Ältere Wearables (z.B. frühe Fitbit-Modelle).

2. Lithium-Polymer-Akkus (Li-Po)

  • Die Energiedichte: ~250-300 Wh/kg (ähnlich wie Li-Ion, aber flexibler in der Form).
  • Zyklus Leben: 400-600 Zyklen.
  • Sicherheit: Sicherer als Li-Ion aufgrund des Gel-Elektrolyts; geringeres Auslaufrisiko.
  • Kosten: Etwas höher als bei Li-Ion.
  • Anwendungen: Dominant in modernen Wearables (z.B. Apple Watch Series 8, Galaxy Watch 5).

3. Festkörperbatterien

  • Die Energiedichte: 400-500 Wh/kg (projiziert für Wearables).
  • Zyklus Leben: 1.000+ Zyklen (experimentelle Phasen).
  • Sicherheit: Nicht entflammbarer Elektrolyt; kein Auslaufrisiko.
  • Kosten: Derzeit 2-3x höher als bei Li-Po.
  • Anwendungen: Nur Prototypen (z.B. experimentelle Hörgeräte von Startups wie Solid Power).

Vergleichstabelle

Parameter Lithium-Ion (Li-Ion) Lithium-Polymer (Li-Po) Solid-State
Die Energiedichte 250-300 Wh/kg 250-300 Wh/kg 400-500 Wh/kg (projiziert)
Zyklus Leben 300-500 Zyklen 400-600 Zyklen 1.000+ Zyklen (F&E)
Flexibilität Starre Flexible Form Anpassbar
Sicherheit Mäßig Hoch Sehr hoch
Kosten (pro kWh) 100-150 120-180 300-500 (aktuell)
Beispiel Verwendung Frühe Fitbit Modelle Apple Watch, Galaxy Watch Prototypen (z.B. Solid Power)

Warum Li-Po heute die Wearables dominiert

Li-Po-Akkus dominieren aufgrund ihrer Flexibilität im Design, der verbesserten Sicherheit und der Ausgewogenheit von Kosten und Leistung. Die Apple Watch Series 8 verwendet beispielsweise eine 1,11 Wh Li-Po-Zelle für ihr schlankes Profil (iFixit Teardown, 2022).

Festkörperbatterien versprechen einen zukünftigen Sprung in der Energiedichte und Sicherheit, bleiben aber durch Herstellungskosten und Skalierbarkeit begrenzt. Unternehmen wie QuantumScape zielen auf Wearables als Nischenmarkt für eine frühe Einführung ab. (QuantumScape, 2023).


Geformte Batterien: Überwindung traditioneller Beschränkungen bei Wearables

Das schnelle Wachstum der Wearable-Technologie - von Fitness-Trackern bis hin zu AR-Brillen - erfordert Batterien, die nicht nur kompakt sind, sondern sich auch an unkonventionelle Designs anpassen lassen. Herkömmliche zylindrische oder rechteckige Batterien erfüllen diese Anforderungen oft nicht. Hier kommen kundenspezifische Batterien ins Spiel, die maßgeschneiderte Lösungen für die einzigartigen Herausforderungen von tragbaren Geräten bieten. Lassen Sie uns erkunden, wie diese innovativen Energiequellen herkömmliche Optionen übertreffen, mit Beispielen aus der Praxis für intelligente Ringe, Brillen und mehr.


Beschränkungen herkömmlicher Batterien in Wearables

  1. Steifigkeit der Form: Zylindrische oder prismatische Batterien schränken die Designflexibilität ein und zwingen Wearables zu Kompromissen bei Ästhetik und Ergonomie.
  2. Platz Ineffizienz: Feste Formen hinterlassen "tote Räume" in kompakten Geräten, was die potenzielle Batteriekapazität verringert.
  3. Sicherheitsprobleme: Starre Gehäuse können bei dynamischen Wearables nur schwer Biegungen oder Stößen standhalten.
  4. Probleme mit der Dicke: Sperrige Batterien stehen im Widerspruch zu den für den Komfort erforderlichen schlanken Profilen.

Wie individuell geformte Batterien diese Probleme lösen

1. Designfreiheit für die Optimierung des Raums

Maßgefertigte Batterien werden so geformt, dass sie sich genau an die Konturen eines Geräts anpassen und keinen Platz vergeuden. Zum Beispiel:

  • Intelligente Ringe: Ein kreisförmiger oder gewölbter Akku kann sich um die Innenfläche des Rings wickeln und so die Kapazität maximieren, ohne dass er zu groß wird. Fallstudie: Eine führende Marke für intelligente Ringe hat mit einem halbmondförmigen Lithium-Polymer-Akku eine Akkulaufzeit von 3 Tagen in einem 5 mm dicken Design erreicht.
  • AR-Brille: Ultradünne Akkus (nur 0,45 mm) können in die Bügel des Rahmens integriert werden und ermöglichen so eine ganztägige Nutzung ohne Beeinträchtigung der Gewichtsverteilung.

2. Erhöhte Sicherheit mit flexibler Verkapselung

Im Gegensatz zu starren Metallgehäusen werden für kundenspezifische Batterien leichte, biegsame laminierte Materialien (z.B. Aluminium-Kunststoff-Folie) verwendet. Das macht sie ideal für:

  • Fitnessbänder: Die gewölbten Batterien halten wiederholten Biegungen während des Trainings stand.
  • Hearables: Die Soft-Pack-Batterien verringern das Risiko des Auslaufens oder des Bruchs in schweißtreibenden Ohrhörern.

3. Höhere Energiedichte durch strukturelle Innovation

Da sie jeden Millimeter des verfügbaren Raums ausfüllen, bieten kundenspezifische Batterien bis zu 30% mehr Kapazität als Standardbatterien. Zum Beispiel:

  • Medizinische Pflaster: Eine zickzackförmige Batterie in einem Blutzuckermessgerät verlängert die Laufzeit auf 7 Tage, was für die kontinuierliche Überwachung der Gesundheit entscheidend ist.

4. Ultraflache Profile für diskrete Wearables

Maßgeschneiderte Batterien ermöglichen ein schlankes, ergonomisches Design:

  • Smarte Brillen: Ein 0,6 mm dicker Akku, der in den Nasensteg eingelassen ist, versorgt ein Mikro-Display für mehr als 8 Stunden mit Strom.
  • Luxus Smartwatches: Die unregelmäßig geformten Zellen folgen der Kurve von High-End-Uhrengehäusen und bewahren die ikonische Ästhetik.

Real-World-Anwendungen

  1. Smart Ring Powering Gestensteuerung
    Ein auf Spiele ausgerichteter intelligenter Ring verwendet eine C-förmige Batterie, um die Bewegungssensoren und das haptische Feedback mit Strom zu versorgen. Das Design ermöglicht eine nahtlose Integration in einen 7 mm breiten Ring und unterstützt 48 Stunden aktive Nutzung.

  2. Fitness Tracker mit gebogenem Akku
    Ein beliebtes Fitnessarmband verfügt über einen gewölbten 120mAh-Akku, der sich der natürlichen Kontur des Handgelenks anpasst und eine Kapazität von 20% im Vergleich zu einer rechteckigen Zelle mit demselben Volumen bietet.

  3. AR-Brille in Militärqualität
    Speziell angefertigte L-förmige Batterien in der taktischen Brille bieten 12 Stunden Wärmebild- und HUD-Betrieb und halten extremen Temperaturen und Vibrationen stand.


Wie geformte Batterien die nächste Generation von Wearables unterstützen

Mit der Weiterentwicklung der Wearable Technology - von Smartwatches und Fitness-Trackern bis hin zu AR-Brillen und medizinischen Sensoren - steigt die Nachfrage nach Batterien, die sich an die Innovation anpassen wächst exponentiell. Während Lithium-Ionen-Batterien den Markt für Unterhaltungselektronik dominieren, entwickeln sich geformte Batterien zu den stillen Ermöglichern modernster tragbarer Designs

Warum geformte Akkus die Wearables revolutionieren

  1. Formfaktor Freiheit  
    Herkömmliche rechteckige oder Knopfzellenbatterien zwingen Ingenieure dazu, Geräte zu entwickeln um die Batterie herum. Geformte Batterien kehren dieses Paradigma um. Indem sie sich Kurven, Hohlräumen oder unregelmäßigen Geometrien anpassen (z. B. ringförmige Batterien für intelligenten Schmuck), ermöglichen sie eine noch nie dagewesene Designflexibilität. Ein Beispiel: Ein Ring zur Gesundheitsüberwachung kann jetzt eine halbmondförmige Batterie enthalten, die sich der Kontur des Geräts anpasst und so den Platz für die Sensoren maximiert, ohne den Komfort zu beeinträchtigen.

  2. Platzoptimierung = Verbesserte Funktionalität
    Wearables gedeihen durch Miniaturisierung. Eine Teardown-Studie von 2023 ergab, dass Geräte mit geformten Batterien 15-30% mehr Platz für kritische Komponenten (z.B. biometrische Sensoren, Prozessoren) bieten als Geräte mit Standardbatterien. Dies führt direkt zu intelligenteren, leichteren und funktionsreicheren Produkten.

  3. Maßgeschneiderte Energiedichte für einzigartige Bedürfnisse
    Bei geformten Batterien geht es nicht nur um Ästhetik - sie sind auf Leistung ausgelegt. Durch fortschrittliche Stapelung und individuelle Anpassung der Elektroden erreichen diese Batterien eine höhere Energiedichte in bestimmten Bereichen. Eine gebogene Batterie in einer AR-Brille kann zum Beispiel die Energieversorgung des Displaymoduls priorisieren und gleichzeitig ein schlankes Profil beibehalten.

  4. Langlebigkeit trifft auf Tragbarkeit
    Dank flexibler Substrate und Verkapselungsmaterialien können geformte Batterien Biegungen (z.B. in faltbaren Fitnessbändern) und wiederholten Bewegungen standhalten. Eine Fallstudie einer führenden Marke für intelligente Kleidung zeigte eine 40% längere Lebensdauer für geformte Batterien in waschbaren Kleidungsstücken gegenüber starren Alternativen.

Real-World-Anwendungen neu definiert

  • Medizinische Wearables: EKG-Pflaster mit ultradünnen, an der Haut haftenden Batterien für 7 Tage kontinuierliche Überwachung.
  • Mode-Tech-Hybride: Designer-Smartwatches, bei denen die Batterien in die Glieder des Armbands eingearbeitet sind, so dass die Ästhetik des "Wulstes" entfällt.

  • Sportliche Ausrüstung: Druckempfindliche Einlegesohlen, die von fußförmigen Batterien angetrieben werden, die kinetische Energie sammeln.

Worauf Sie bei einem Akku für tragbare Geräte achten sollten: Ein Leitfaden für den Käufer

Da tragbare Geräte zu unverzichtbaren Werkzeugen für Gesundheitsüberwachung, Kommunikation und Produktivität werden, spielen ihre Akkus eine entscheidende Rolle bei der Definition der Benutzererfahrung. Jenseits von Markenspezifikationen und auffälligen Funktionen erfahren Sie hier, worauf es bei der Bewertung der Akkuleistung eines Wearables wirklich ankommt:


1. Akkulaufzeit vs. Gerätegröße: Das Gleichgewicht finden

Ein schlankes Fitnessarmband, das mit einer "7-tägigen Akkulaufzeit" prahlt, birgt möglicherweise Kompromisse. Wichtige Fragen, die Sie stellen sollten:

  • Energiedichte: Wie viel Energie (mAh) ist in das Volumen des Akkus gepackt? Höhere Dichte = längere Laufzeit ohne Volumen.
  • Effizienz: Optimiert das Gerät den Energieverbrauch durch stromsparende Prozessoren oder Ruhemodi?
    Warum geformte Batterien wichtig sind: Individuell geformte Designs (z.B. gebogene oder gestapelte Zellen) maximieren die Energiespeicherung auf engem Raum und ermöglichen eine längere Lebensdauer in schlanken Formfaktoren wie Smart Rings oder AR-Brillen.

2. Schnelles und bequemes Aufladen

Häufiges Aufladen schadet der Benutzerfreundlichkeit. Setzen Sie Prioritäten:

  • Schnelllade-Technologie: Können 10 Minuten Aufladen einen ganzen Tag lang reichen?
  • Kabellose/berührungslose Optionen: Kritisch für wasserdichte Geräte (z.B. Schwimmtracker).
    Geformte Batterie Innovation: Flexible Akkus ermöglichen integrierte kabellose Ladespulen und reduzieren so interne Platzprobleme.

3. Sicherheit & Langlebigkeit

Eine Batterie sollte den täglichen Verschleiß überstehen. Überprüfen Sie:

  • Zertifizierungen: UL/IEC-Normen für Hitzebeständigkeit, Überladungsschutz.
  • Biegbarkeit: Bei Geräten, die an Gelenken getragen werden (z.B. Kniegurte), müssen die Batterien 10.000+ Biegezyklen standhalten.
    Ein typisches Beispiel: Medizinische Wearables verwenden ultradünne, biegsame Batterien mit flammhemmender Verkapselung für einen hautsicheren Betrieb.

4. Anpassungsfähigkeit an Form und Raum

Ein sperriger Akku stört die Ergonomie. Suchen Sie nach:

  • Platzsparende Integration: Passt der Akku zur Geometrie des Geräts (z. B. ringförmig, gebogen)?
  • Gewichtsverteilung: Schwere Batterien verursachen Unbehagen in Kopfhörern oder VR-Headsets.
    Vorteil der geformten Batterie: Mit Hilfe von maßgeschneiderten Formen können Batterien "tote Räume" (z.B. Smartwatch-Armbänder) füllen, wodurch Platz für größere Bildschirme oder Sensoren geschaffen wird.

5. Nachhaltigkeit & Langlebigkeit

Vermeiden Sie Geräte, die jedes Jahr ausgetauscht werden müssen. Prüfen Sie:

  • Lebensdauer des Zyklus: Ein guter Wearable-Akku behält nach 500 Zyklen eine Kapazität von ≥80%.
  • Wiederverwertbarkeit: Sind Materialien wie Lithium-Kobalt oder Festkörperelektrolyte umweltfreundlich?
    Profi-Tipp: Geformte Batterien mit modularem Design (z. B. austauschbare Zellen in Hörgeräten) verlängern die Lebensdauer von Geräten.

Die Zukunft der individuell geformten Batterien liegt in ihrer Fähigkeit, unsichtbar zu werden - nicht nur physisch, sondern auch darin, wie nahtlos sie sich in unser Leben integrieren. Von intelligenten Ringen, die nie aufgeladen werden müssen, bis hin zu medizinischen Geräten, die den Gesundheitszustand von innen heraus überwachen, werden geformte Batterien nie dagewesene Innovationen hervorbringen. Für die Hersteller von Wearables bedeutet dies, dass sie diese Fortschritte schon heute nutzen müssen, indem sie sich mit innovativen Batterieherstellern zusammenschließen, in Forschung und Entwicklung investieren und sich neu ausmalen, was möglich ist, wenn Form und Funktion wirklich zusammenpassen.

Lan Dazzle: Individuelle Batterielösungen ermöglichen

Lan Dazzle wurde für medizinische Geräte, IoT-Sensoren und Wearable Technology entwickelt. leichte Lithium-Batterien kombinieren ein extrem niedriges Profil (so dünn wie 0,6 mm) und anpassbare Formen, um in kompakte Räume zu passen. Mit ihrer hohen Energiedichte (250-300Wh/kg) und stabilen Entladung versorgen sie Smartwatches, implantierbare Geräte, drahtlose Tracker und medizinische Monitore. Verbesserte Sicherheitsmerkmale (Temperaturbeständigkeit, Durchstichschutz) sorgen für Zuverlässigkeit in sensiblen Umgebungen.

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